Aussicht Draußen vor dem Haus gibt es einen schönen Eßplatz auf der überdachten Veranda, wo wir immer frühstücken und dann gar nicht mehr aufstehen wollen, weil es dort so schön ist. Ein Holztisch mit den Bänken steht hinten auf dem Gras. Daneben gibt es einen Garten, in dem der Versuch gestartet wurde, etwas anzupflanzen. Garten- und Liegestühle sind vorhanden, so daß gepflegtem Entspannen und Erholen nichts mehr im Wege steht.
Wir waren schon vielfach da, ernten im November die Oliven, bis zu 70 Liter Olivenöl hat es schon gegeben und wir haben vierzig neue Olivenbäumchen gesetzt - alles in strömendem Regen im November. Früher war hier ein richtiger Olivenhain, der von einem Bauer aus dem Dorf bewirtschaftet wurde. Leider sind aber im sehr kalten Winter 84/85 die meisten Bäume abgefroren. Nur einige haben es geschafft und sind wieder gekommen.
Unser Haus gehört zu einem kleinen Toskanischem Dorf in der Nähe von der alten Etruskerstadt Volterra. Zu Fuß läuft man etwa fünf Minuten zum Dorf, in dem man alles, was man zum täglichem Leben braucht, kaufen kann. Das Häuschen liegt absolut ruhig. Man hört zwar, wenn ein Bus auf der kurvigen Straße hupt, oder wenn eine Vespa den Berg hochknattert, oder wenn es einmal im Jahr (am 7. Sept.) das große Dorffest gibt, aber vor allem abends fällt uns immer wieder auf, wie ruhig es dort ist. Man hört die Grillen zirpen und im Frühjahr die Nachtigallen.Volterra ist in etwa zwanzig Minuten mit dem Auto zu erreichen. Und zum Meer, nach Cecina fährt man etwa eine halbe Stunde.
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